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Rang | Fundstelle | |
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4% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0305,
Holzbeizen |
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die Anilinfarben, sondern andere dauerhafte Pigmente. Für Blau, Indigokarmin; für Gelb, Pikrinsäure oder Gelbbeerenauszug; für Grün, Mischungen aus Blau und Gelb; für Roth, ammoniakalische Karminlösung oder Rothholzauszug etc. etc.
Derartige bunte
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4% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0076,
von Blutendes Brotbis Blütendiagramme |
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.). Sie wird hervorgebracht durch Vermittelung von Bakterien, welche in eigentümlicher Weise zersetzend auf die stickstoffhaltigen Bestandteile der genannten Substanzen einwirken. Die das Pigment bildenden Bakterien stellen sehr kleine, kugelige oder ovale
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3% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0571,
von Farbenkreiselbis Farbenreibmaschinen |
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in der Malerei und Tech-
nik mit drei Pigmenten oder Grundfarben, Rot,
Gelb und Blau, auskommen kann, indem sich alle
andern Farben durch Mischung dieser Grundfarben
herstellen lassen, gab die Veranlassungen zu den ver-
schiedenen Theorien über
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3% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0980,
von Viscum albumbis Vögel |
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, denen kein entsprechendes Pigment zu Grunde liegt, von den durch Farbstoffe erzeugten unterscheiden. Krukenberg und neuerdings Hacker haben sich mit dieser Unterscheidung beschäftigt. Zu den optischen Farben gehört in sehr vielen Fällen das Blau
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3% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0141,
Blütenfarbstoffe (Entstehung und chemisches etc. Verhalten) |
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in den darunterliegenden Zellschichten der Blumenblätter auftreten; gelbe, aber trotzdem im Zellsaft gelöste Farbstoffe finden sich in gelben Rosen, bei Dahlia, Crocus sativus, Antirrhinum majus u. a. Die vorhandenen Angaben über feste blaue Pigmente
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3% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0275,
Gallus- oder Gerbsäuretinten |
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269
Gallus- oder Gerbsäuretinten.
Statt des blauen Anilins können selbstverständlich, um andere Farben, hervorzurufen, beliebige Pigmente verwandt werden. Dieterich empfiehlt bei gleicher Bereitung der Grundtinte für Roth Ponceau 10,0
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3% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0052,
Chlorophyll |
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Strahlen des Lichts bei diffuser Beleuchtung das Ergrünen schneller als die roten und blauen, während in direktem Sonnenlicht das umgekehrte Verhältnis stattfindet. Zum Ergrünen ist ferner ein bestimmter Temperaturgrad erforderlich, der z. B
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3% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0110,
Auge (der Tiere) |
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, und deren Farbe von ihrem Gehalte an einem besondern
Pigment oder Farbestoff (beim Menschen von bräunlicher Farbe), der in körniger Gestalt in kleinen Zellen, bei blauen A. in geringerer Menge auf der hintern
Fläche der Regenbogenhaut
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3% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0749,
von Melanderbis Melaphyr |
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).
Melanglanz , s. Sprödglaserz .
Melanictĕrus , s. Gelbsucht (Bd. 7, S. 717 b).
Melanīn , Ophthalmomelanin , Augenschwarz , ein eisenhaltiges, schwarzes Pigment, wel ches
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3% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0475,
Menschenrassen (anatomische Merkmale) |
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steht die der Augen (blau, grau, braun, gelb, grünlichgelb), wobei zu bemerken ist, daß die blaue Färbung derselben nicht von einem blauen Pigment herrührt, sondern auf dem Mangel an (braunem) Pigment in der Grundsubstanz der Regenbogenhaut beruht
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2% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0861,
von Photoluminescenzbis Pilzblumen |
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Abdruck der Farben Blau, Rot
und Gelb werden nicht auf Lichtdruckplatten oder auf
zu ätzende Zinkplatten, sondern nach dem Pigment'
druckverfahren (f. Photographie, Bd. 13) auf gelbe,
rote und blaue Pigmentschichten kopiert, die dadurch
erhaltenen
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0593,
von Anilinfarbenbis Anilismus |
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; Zinin gewann 1842 sein Benzidam aus Nitrobenzol, worauf Hofmann 1843 die Identität aller vier Körper nachwies. Die Bildung farbiger Produkte beobachtete zuerst Runge. Beißenhirz entdeckte 1853 die Entstehung eines blauen Farbstoffs beim Behandeln
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0044,
von Farbholzmühlenbis Farbstoffe |
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von Chr. le Blond um 1730 hergestellt. Jetzt ist an Stelle der farbigen Stiche die farbige Heliogravüre (s. d.) getreten.
Farblacke, s. Farbstoffe und Lackfarben.
Farbstifte, s. Bleistifte.
Farbstoffe (Pigmente, lat.), gemeinschaftliche Bezeichnung sehr
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0858,
Zelle (Pflanzenzelle: Zellhaut) |
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und orangegelbe Farbstoffe an Chromoplasten gebunden, während rote, blaue und violette
Pigmente meist im Zellsaft gelöst vorkommen. Alle aktiven Plasmaeinschlüsse bilden sich,
wie auch die Zellkerne, immer nur
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0104,
von Körtlingbis Korund |
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und Körnern, derb in individualisierten Massen und in groß- bis feinkörnigen Aggregaten. Er ist zuweilen farblos, wasserhell oder weiß, doch meist gefärbt, zumal blau und rot, auch grau, gelb, braun und grün, glasglänzend, durchsichtig bis fast
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0074,
Auge (der Wirbeltiere, des Menschen) |
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) rot und verdankt ihre sonstige Farbe (blau, braun, grau etc.) dem Durchschimmern des Pigments der Traubenhaut durch die vordern Schichten. In ihrer Mitte befindet sich das Sehloch oder die Pupille (Fig. 5, 6), die vermittelst zweier Systeme
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0197,
von Azulejosbis B. |
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, Die Kulturländer des alten Amerika (Berl. 1878, 2 Bde.). Vgl. auch Mexiko.
Azulejos, emaillierte, ursprünglich blau (arab. azul), dann mit verschiedenen Farben bemalte und vergoldete Fayenceplatten, welche seit dem 13. Jahrh. von den Mauren
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0051,
von Chlormethylbis Chlorophyll |
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. In optischer Beziehung zeichnet sich der Chlorophyllfarbstoff durch ein charakteristisches Absorptionsspektrum mit vier schmalen Streifen im Rot, Orange, Gelb und Grün sowie drei breiten im Blau und Violett aus. Schüttelt man eine alkoholische
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0669,
von Entasebis Entehrung |
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. Amyloidentartung). Nicht zu verwechseln mit der E. ist die Infiltration der Gewebe, z. B. mit Fett, mit Pigment, Kalk oder harnsauren Salzen. Vgl. Virchow, Cellularpathologie (4. Aufl., Berl. 1871).
Entase (Entásis, griech.), Ausbauchung, Anschwellung des
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0598,
Leberkrankheiten (braune Atrophie, Leberentzündung) |
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braunes körniges Pigment ab; der Blutgehalt ist relativ reichlich. Eine Besserung des Leberschwundes ist nach dem Gesagten ausgeschlossen, nur selten findet eine Ergänzung des Gewebes durch kompensatorische Hyperplasie statt.
Die eiterige
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0019,
Photographie (verschiedene Kopierverfahren) |
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mit einer Mischung von zitronsaurem Eisenoxyd und rotem Blutlaugensalz und exponiert noch feucht, so erhält man ein blaues Bild, welches durch Waschen in Wasser fixiert wird. Dieser schon 1840 von Herschel entdeckte sogen. Blauprozeß hat zum Kopieren von Zeichnungen
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0999,
von Rothière, Labis Rothschild |
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erzielen kann, verhält sich wie 1:1,5. Wegen der intensiven Hitze, welche das R. beim Verbrennen entwickelt, eignet es sich zu vielen technischen Zwecken. - R. ist auch der Name mehrerer Farbhölzer, welche ein rotes Pigment enthalten und zum Rotfärben
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0235,
von Vitiligobis Vittoria |
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begrenzte, weiße, glatte Flecke entstehen, die sich stetig vergrößern, während ihre Grenze von abnorm dunklem Pigment eingerahmt erscheint. Auch die auf diesen Stellen wachsenden Haare sind pigmentlos. Bei einer andern Form (V. gravior, Lepra
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0142,
von Bockbis Bodemann |
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Bock - Bodemann.
sammenhang beider Farbstoffe. Anderseits faßt Dennert die Anthocyanfarben, d. h. die im Zellsaft gelösten Pigmente, als Abkömmlinge oder Metamorphosen des Gerbstoffs auf, wofür eine Reihe histologischer Gründe und auch
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0851,
Schmetterlinge (Farben, Saison-Dimorphismus etc.) |
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beeinflußt werden. Indessen sind doch viele Farben auch durch Pigmente bedingt, wie die grünen und karminroten, die einem schnellen Ausbleichen im Lichte unterliegen, und namentlich der lebhaft zitronengelbe vieler Verwandten unsrer Weißlinge (Piëriden
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0650,
von Kortrijkbis Korund |
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oder andern Pigmenten beigemischt. Vor dem Lötrohr sind sie unschmelzbar und unveränderlich; von Säuren werden sie ebensowenig angegriffen.
^[Abb. Textfigur]]
K. ist ein mineralog. Sammelname für folgende Varietäten: a. Gemeinen K., eingewachsene
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0619,
von Marmorbis Marmorchronik |
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. Alter. Die technisch nutzbaren Marmorarten hat man nach ihrer natürlichen Beschaffenheit in folgende Klassen eingeteilt:
1) Einfache Marmorarten, die nur aus reinem oder nur mit färbendem Pigment versehenem (z. B. durch Kohle dunkel, durch Eisenocker
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